Arbeitet mein Mitarbeiter * bzw. der Kollege überhaupt während der Zeit im Homeoffice?
Haben Sie, insbesondere in dieser speziellen Zeit, mit Ihren Mitarbeitern Homeoffice vereinbart? Stellen sich bestimmte Mitarbeiter diese Frage auch des Öfteren? Oder kommen andere Mitarbeiter auf Sie zu und fordern Sie mit einer solchen, vielleicht auch provokanten Frage auf, bestimmten Mitarbeitern im Homeoffice genauer „auf die Finger zu schauen“?
Warum wird die Kurzarbeit für den Kollegen wieder beendet und ich muss weiterhin in Kurzarbeit bleiben?
Müssen Sie sich ihren Mitarbeitern gegenüber auch immer wieder rechtfertigen weshalb sie den einen Mitarbeiter aus der Kurzarbeit holen und den anderen nicht?
Ich sehe es nicht ein, mich um den Onlineverkauf zu kümmern. Im stationären Verkauf bekomme ich ohnehin (mehr) Provision.
Kennen Sie die immer wieder aufkommende Diskussion mit den Mitarbeitern, sich neben dem stationären Verkauf auch um den Onlineverkauf zu bemühen? Wollen sich manche Ihrer Mitarbeiter eventuell schon gar nicht mit der „neuen Technik“ beschäftigen, da ihrer Ansicht nach das „Altbewährte“ ja sehr gut funktioniert?
Ich arbeite nicht jeden Samstag! Außerdem, warum muss ich immer in der Spätschicht arbeiten und der Kollege muss nur unter der Woche jeweils vormittags kommen?
Entstehen in ihrem Unternehmen nach bzw. bei Erstellung der Personaleinsatzpläne auch immer wieder Spannungen zwischen den Kollegen, Ihren Führungskräften und den Mitarbeitern in Bezug auf die Arbeitseinteilung? Gibt es bei Ihnen Diskussionen über die Festlegung der freien Tage oder Konflikte im Hinblick auf die Urlaubsplanung?
Der Kollege ist schon wieder krank. Jetzt muss ich schon wieder einspringen.
Kommt es bei Ihnen im Unternehmen auch des Öfteren zu Spannungen zwischen Kollegen aufgrund häufiger und kurzfristiger Erkrankung bestimmter Kollegen? Oder aber weil ein bestimmter Kollege immer wieder zu spät kommt?
Selbstverständlich kann es, überall wo Menschen aufeinander treffen, zu Spannungsfelder kommen. Wollen Sie diese Spannungsfelder konstruktiv und professionell lösen?
Dann denken Sie doch an die Einbeziehung eines Mediators. Mediatoren sind professionelle Streitschlichter. Sie fungieren als neutrale Dritte in Konfliktfällen und führen die Parteien durch die speziellen Phasen des Mediationsverfahrens. Die Mediation hat sich als effektives Verfahren bereits in vielen Bereichen etabliert.
Es zeigt sich, dass durch Mediation in den meisten Fällen Zeit, Geld und Nerven gespart werden und die Zukunft erfolgreicher gestaltet wird.
Was ist Mediation?
Mediation ist grundsätzlich eine außergerichtliche Konfliktlösung, die mit Hilfe einer außenstehenden dritten Person durch die jeweiligen Konfliktparteien angestrebt wird. Ziel der Mediation ist es, eine für beide Seiten tragbare Lösung zu finden.
Die Besonderheit der Mediation liegt darin, dass die am Konflikt beteiligten Personen Lösungsmöglichkeiten und -vorschläge nicht aufgezwungen bekommen, sondern - begleitet durch den neutralen Mediator - als eigenständige Verhandlungspartner fungieren und selbst die Entscheidung treffen.
Mediation bedeutet aktives Konfliktmanagement im Rahmen einer professionellen Intervention ohne die herkömmlichen Konfliktstrategien, wie Durchsetzen, Nachgeben oder Ausweichen und ist daher nicht mit dem Schließen von falschen Kompromissen zu verwechseln.
Die Mediation als Konfliktlösungsansatz findet sich zwischenzeitlich in vielen Bereichen des beruflichen und privaten Lebens.
Wie läuft die Mediation ab?
Im Rahmen des oben beschriebenen Konfliktmanagements werden wir im ersten Schritt das jeweilige Anliegen bzw. den Hintergrund der einzelnen Gesprächsteilnehmer betreffend das Konfliktthema herausfinden. Hierbei liegt der Fokus klar darauf herauszufiltern, worum es den einzelnen Gesprächsteilnehmern konkret geht.
Im Anschluss daran werden, gerade im Hinblick auf die konkreten Anliegen der einzelnen Gesprächsteilnehmer, Lösungsansätze entwickelt. Diese sind das Fundament für eine für alle gewinnbringende, akzeptable und nachhaltige Lösung.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann stehen wir Ihnen für ein erstes kostenloses Telefonat gerne zur Verfügung. In diesem werden wir zunächst Ihre Fragen sowie die Rahmenbedingungen des Mediationsverfahrens besprechen. Sollten Sie hierbei feststellen, dass die Mediation der für Ihren Fall passende Konfliktlösungsansatz ist, vereinbaren wir gerne im nächsten Schritt einen persönlichen Termin bei Ihnen vor Ort bzw. digital.
Jacqueline Hemming ist nicht nur in ihrer Funktion als Syndikusrechtsanwältin, sondern auch als ausgebildete Mediatorin für unseren Verband tätig.
Daneben steht Ihnen Steffanie Schneider, die insbesondere in Ihrer Funktion als freie Mediatorin im wirtschaftlichen Bereich tätig ist, zur Seite.
Wir freuen uns daher Ihnen in einem Konfliktfall zur Seite zu stehen und Sie durch das Verfahren der Mediation zu begleiten.
Ihr Mehrwert
Profitieren Sie jetzt von unserem HBW-Mediation-Startpaket und starten Sie in ein professionelles Mediationsverfahren im Volumen von 2 Tagen (á 8 Stunden) zum geförderten Tagessatz von 1.100,00 € statt 1.800,00 €.
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann melden Sie sich gerne bei unseren Mediatorinnen Frau Jacqueline Hemming oder Frau Steffanie Schneider – die Kontaktdaten finden Sie oben rechts.
Zur Gewährleistung eines effektiven Mediationsverfahrens sind aus unserer Erfahrung heraus mindestens 2 Tage a 4 Zeitstunden nötig.
Sollten die mindestens angesetzten 2 Tage nicht ausreichen, können Sie selbstverständlich weitere einzelne Tage (a 4 Zeitstunden) hinzubuchen. Für den Fall, dass im Rahmen des hinzugebuchten Tages keine vollständigen 4 Zeitstunden benötigt wurden, werden wir Ihnen den entsprechenden Differenzbetrag gutschreiben bzw. verrechnen.
*Wir verwenden im Folgenden aufgrund der Übersichtlichkeit die männliche Form. Selbstverständlich sind hierbei aber immer alle Geschlechter (m/w/d) gemeint.